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   BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51 S   

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BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51 S (https://dejure.org/1951,311)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1951 - GrS D 1/51 S (https://dejure.org/1951,311)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1951 - GrS D 1/51 S (https://dejure.org/1951,311)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 277
  • DB 1951, 539
  • BStBl III 1951, 107
 
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Wird zitiert von ... (89)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.02.1951 - IV 81/50 S

    Berechtigung zur Ermessensentscheidung für das Finanzgericht - Anwendbarkeit des

    Auszug aus BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Siehe auch Rechtsatz 2 der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1951 Teil III S. 77. Die andersartige Fassung in den Vorschriften des § 297 Absatz 2 AO 1934 und § 2 Absatz 2 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) kann nicht mehr als rechtsgültig angesehen werden, da sie mit dem heutigen Recht nicht vereinbar ist.

    Siehe die Begründung des Finanzgerichts in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 77.

    Der Bundesfinanzhof ist dieser Auffassung hinsichtlich der Vorauszahlungen in der Entscheidung IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, und der oben erwähnten Entscheidung IV 81/50 S beigetreten.

    Siehe die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 44/50 S vom 2. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 55, und IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 77.

  • BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S

    Wiedererrichtung der Finanzgerichte - Ablehnung der Vergünstigung für den

    Auszug aus BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Der Bundesfinanzhof ist dieser Auffassung hinsichtlich der Vorauszahlungen in der Entscheidung IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, und der oben erwähnten Entscheidung IV 81/50 S beigetreten.

    Es sind die gleichen Erwägungen, die auch in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 15/51 S zum Ausdruck kommen.

  • BFH, 02.02.1951 - IV 44/50 S

    Ermessen des Finanzgerichts im Berufungsverfahren gegen Steuerbescheide -

    Auszug aus BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Siehe die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 44/50 S vom 2. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 55, und IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 77.
  • BFH, 02.03.1951 - IV 16/51 S

    Zuständigkeit der nach dem gesetz über die Finanzverwaltung zu bildenden

    Auszug aus BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Im einzelnen siehe hierzu Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 16/51 S vom 2. März 1951, BStBl 1951 III S. 81.
  • BGH, 02.04.2009 - IX ZB 182/08

    Eröffnung des ordentlichen Rechtswegs für die Anfechtungsklage eines

    Im Übrigen trifft der Hinweis auf die "spezifisch arbeitsrechtlichen Fragestellungen" auch in der Sache nicht zu und ist schon aus diesem Grunde nicht geeignet, eine Zuständigkeit der Arbeitsgerichtsbarkeit unter den Gesichtspunkten der Sachkunde, der Sachnähe oder des Sachzusammenhangs (vgl. GmS-OGB , Beschl. v. 4. Juni 1974 - GmS OGB 2/73, NJW 1974, 2087, 2088 ; BGHZ (GrSen) 67, 81, 87 f; BGHZ 43, 34, 40 ; 57, 130, 136 ; 89, 250, 252 ; BFHE 55, 277, 282 f; Gerhardt JZ 1990, 961, 962) zu begründen.
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Dementsprechend war auch bis zum Inkrafttreten des GG und der Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 (vgl. hierzu Gutachten des BFH Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BFH 55, 277, BStBl III 1951, 107) gegen die Ablehnung von Erlaßanträgen gemäß § 131 AO kein gerichtlicher Rechtsschutz gegeben (vgl. Sammlung der Entscheidungen und Gutachten des Reichsfinanzhofs Bd. 19 S. 247 - RFH 19, 247 - Crisolli, Juristische Wochenschrift 1937 S. 2811).

    Dementsprechend war auch bis zum Inkrafttreten des GG und der Rechtsschutzgarantie des Art. 19 Abs. 4 (vgl. hierzu Gutachten des BFH Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BFH 55, 277, BStBl III 1951, 107) gegen die Ablehnung von Erlaßanträgen gemäß § 131 AO kein gerichtlicher Rechtsschutz gegeben (vgl. Sammlung der Entscheidungen und Gutachten des Reichsfinanzhofs Bd. 19 S. 247 - RFH 19, 247 - Crisolli, Juristische Wochenschrift 1937 S. 2811).

  • BFH, 24.01.1963 - IV 46/62 S

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung eines Wirtschaftsjahres auf einen vom

    Lehnt die Verwaltung den vor Durchführung des Veranlagungsverfahrens gestellten Antrag des Steuerpflichtigen ab, das Einvernehmen im Sinn des § 2 Abs. 5 Ziff. 2 Satz 2 EStG zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs auf einen vom Kalenderjahr abweichenden Zeitraum zu erteilen, so kann der Steuerpflichtige diese Entscheidung nach den im Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) entwickelten Grundsätzen nach Art. 19 Abs. 4 GG (nunmehr § 237 Abs. 2 AO) vor den Steuergerichten anfechten.

    Lehnt die Verwaltung den vor Durchführung des Veranlagungsverfahrens gestellten Antrag des Steuerpflichtigen ab, das Einvernehmen im Sinn des § 2 Abs. 5 Ziff. 2 Satz 2 EStG zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs auf einen vom Kalenderjahr abweichenden Zeitraum zu erteilen, so kann der Steuerpflichtige diese Entscheidung nach den im Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) entwickelten Grundsätzen nach Art. 19 Abs. 4 GG (nunmehr § 237 Abs. 2 AO) vor den Steuergerichten anfechten.

    Die Steuergerichte sind nur befugt, die Entscheidung der Verwaltungsbehörden nach den im Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) entwickelten Grundsätzen daraufhin zu überprüfen, ob eine Ermessensüberschreitung oder ein Ermessensmißbrauch der Verwaltung vorliegt.

  • BFH, 03.08.1961 - IV 96/59 U

    Festsetzung eines Verspätungszuschlags als Ermessensentscheidung - Verspätete

    Im übrigen ist die Festsetzung des Verspätungszuschlages eine Ermessensentscheidung, die von den Steuergerichten nur daraufhin nachgeprüft werden kann, ob eine Ermessensverletzung, beurteilt nach den Verhältnissen im Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung, vorgelegen hat (vgl. Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).

    Im übrigen ist die Festsetzung des Verspätungszuschlages eine Ermessensentscheidung, die von den Steuergerichten nur daraufhin nachgeprüft werden kann, ob eine Ermessenverletzung, beurteilt nach den Verhältnissen im Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung, vorgelegen hat (vgl. Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).

    Es handelt sich insoweit, wie das Finanzgericht ohne Rechtsirrtum ausgeführt hat, um eine Ermessensentscheidung, die von den Steuergerichten und damit auch vom erkennenden Senat nur daraufhin nachgeprüft werden kann, ob eine Ermessensverletzung (Ermessensmißbrauch oder Ermessensüberschreitung), beurteilt nach den Verhältnissen im Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung, vorgelegen hat (vgl. im einzelnen Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).

  • BFH, 21.05.1959 - IV 106/59 U

    Entscheidung eines Finanzamtes über die Auferlegung von Kosten wegen verspäteten

    Kostenentscheidungen des Finanzamts, durch die dem Steuerpflichtigen trotz erfolgreichen Einspruchs die Kosten des Einspruchsverfahrens gemäß § 307 Abs. 3 AO wegen verspäteten Vorbringens auferlegt werden, sind keine "reinen Ermessensakte" im Sinne des Gutachtens des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107 ff., Slg. Bd. 55 S. 277).

    Kostenentscheidungen des Finanzamts, durch die dem Steuerpflichtigen trotz erfolgreichen Einspruchs die Kosten des Einspruchsverfahrens gemäß § 307 Abs. 3 AO wegen verspäteten Vorbringens auferlegt werden, sind keine "reinen Ermessensakte" im Sinne des Gutachtens des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107 ff., Slg. Bd. 55 S. 277).

    Kostenentscheidungen, die nach § 307 Abs. 3 AO ergingen, seien "reine Ermessensakte" des Finanzamts im Sinne des Gutachtens des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107 ff., Slg. Bd. 55 S. 277).

  • BFH, 13.04.1961 - IV 364/58 U

    Anrufung der Steuergerichte bei Antrag eines Steuerpflichtigen auf Verlagerung

    Die Anrufung der Steuergerichte ist gemäß Art. 19 Abs. 4 GG unter den in dem Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) angegebenen Voraussetzungen auch dann zulässig, wenn ein Steuerpflichtiger unter Hinweis auf § 78 Abs. 1 AO die Verlagerung von Steuerangelegenheiten an ein anderes Finanzamt als das Wohnsitzfinanzamt beantragt.

    Die Anrufung der Steuergerichte ist gemäß Art. 19 Abs. 4 GG unter den in dem Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277) angegebenen Voraussetzungen auch dann zulässig, wenn ein Steuerpflichtiger unter Hinweis auf § 78 Abs. 1 AO die Verlagerung von Steuerangelegenheiten an ein anderes Finanzamt als das Wohnsitzfinanzamt beantragt.

    Er ist vielmehr der Ansicht, daß auch gegen die Ablehnung eines Antrags der vorliegenden Art, die einen reinen Ermessensakt darstellt, die Anrufung der Steuergerichte zulässig ist (vgl. im einzelnen Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).

  • BFH, 10.02.2022 - VII B 85/21

    Gesetz zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der Fleischwirtschaft

    Vielmehr entspricht es allgemeiner Rechtsauffassung, dass für die Bejahung eines bestimmten Rechtswegs ein enger Sachzusammenhang zwischen dem geltend gemachten und dem die gesetzliche Rechtswegzuweisung begründenden Rechtsanspruch entscheidend sein kann (vgl. Beschluss des Großen Senats für Zivilsachen des BGH vom 22.03.1976 - GSZ 2/75, BGHZ 67, 81; Senatsurteil vom 20.11.1979 - VII R 38/77, BFHE 129, 445, BStBl II 1980, 249; BFH-Urteil vom 07.12.1990 - III R 2/88, BFHE 163, 277, BStBl II 1991, 422, unter 1.; Senatsbeschluss vom 10.09.1991 - VII B 143/91, BFHE 165, 315, BStBl II 1991, 896; vgl. auch Gutachten des Großen Senats des BFH vom 17.04.1951 - GrS D 1/51 S, BFHE 55, 277, BStBl III 1951, 107, zu Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes; Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 28.01.2021 - 1 WB 14/20; BVerwG-Urteil vom 23.06.2016 - 2 C 18/15, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - Rechtsprechungs-Report --NVwZ-RR-- 2016, 907).
  • BFH, 02.03.1961 - IV 126/60 U

    Würdigung aller Umstände des Einzelfalls beim Erlass von Steuerschulden

    Der Senat hat lediglich zu prüfen, ob in der Ablehnung des Erlasses ein Ermessensmißbrauch zu erblicken ist (vgl. Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277 ff.).
  • BGH, 21.04.1959 - 1 StR 504/58

    Rechtsmittel

    Daran kann nach dem Wortlaut des Art. 19 Abs. 4 GG kein Zweifel sein (BVerfGE 1, 332, 344 [BVerfG 13.06.1952 - 1 BvR 137/52] und 1 BvL 5/57 vom 17. März 1959; BFH 55, 277 und 432 ff; 58, 664, 667), Richterlicher Überprüfung ist daher auch der Rechtsmittelbescheid einer höheren Verwaltungsbehörde unterworfen.
  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn durch die Sachlage des Einzelfalles die Ermessensgrenzen derart eingeengt sind, daß nur eine Entscheidung möglich ist, während alle anderen mit Ermessensfehlern behaftet wären (Beschluß des Großen Senats des BFH vom 17. April 1951 GrS D 1/51 S, BFHE 55, 277, BStBl III 1951, 107; Tipke/Kruse, a. a. O., § 5 AO 1977 Tz. 39, m. w. N.).
  • BVerwG, 11.07.1985 - 7 C 64.83

    Verwaltungsrechtsweg bei einer Klage des Mitgliedes des Abgeordnetenhauses von

  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

  • VGH Baden-Württemberg, 05.12.1988 - 9 S 2730/86

    Werbeverbot für Apotheken

  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 52.81

    Unzulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs - Zuständigkeit des Ehrengerichtshofs

  • FG Düsseldorf, 24.04.2012 - 13 K 799/09

    Verrechnung eines Bruttoarbeitslohns mit negativen Einnahmen durch den

  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

  • BFH, 19.01.1965 - VII 22/62 S

    Mineralölsteuererlass oder Steuererstattung aus Billigkeitsgründen

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 5/70

    Koppelung eines unbestimmten Rechtsbegriffs mit einer Ermessensentscheidung;

  • BFH, 12.08.1959 - II 229/58 U

    Einordnung nicht valutierter Grundschulden als Eigentümergrundschulden

  • BFH, 19.02.1976 - V R 132/71

    Erstattung aus Billigkeitsgründen - Verzinsung des Anspruchs

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 6/70

    Wertung des Begriffs "unbillig" in § 131 Abs. 1 S. 1 AO (Abgabenordnung) als

  • BFH, 27.10.1977 - V R 34/75

    Unterlagen - Buchnachweis - Verlust durch höhere Gewalt - Anhaltspunkte gegen

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 2/70

    Zur Frage der Besetzung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 4/70

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Erstattung der inzwischen bezahlten

  • FG Hessen, 14.01.1998 - 4 K 2594/94
  • BFH, 25.10.1963 - III 7/60 U

    Rechtsmittelfrist einer Einspruchsentscheidung - Ermessensmißbrauch durch

  • BVerwG, 08.10.1962 - VI C 126.59

    Rechtsmittel

  • BFH, 16.02.1960 - I 10/58 S

    Anfechtbarkeit einer Streitwertfeststellung der Finanzverwaltungsbehörden -

  • BFH, 07.06.1957 - III 149/56 S

    Rechtsschutz einer steuerberechtigten Gemeinde gegen einen Grundsteuermeßbescheid

  • BFH, 01.02.1957 - III 188/56 U

    Berichtigung eines durch rechkräftiges Urteil festgestellten Einheitswertes eines

  • BFH, 30.08.1963 - III 112/60 U

    Ablehnung eines Antrages auf Billigkeitserlaß bei rückwirkender Umstellung einer

  • BFH, 08.05.1962 - VII 51/61 S

    Voraussetzungen der steuergerichtlichen Nachprüfung

  • BFH, 13.04.1961 - IV 363/58 U

    Aufforderung zur Vorlage eines Vermögensstatus bei der Entscheidung über die

  • BFH, 15.10.1959 - VII 108/58 U

    Verfassungsmäßigkeit des § 18 Abs. 1 Ziff. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) -

  • BFH, 26.09.1968 - IV R 53/68

    Inkrafttreten der FGO - Ermessensentscheidungen - Gesetzliche Grenzen des

  • BFH, 29.04.1965 - IV 346/64 U

    Ermessensmissbrauch durch eine Oberfinanzdirektion bei Ablehnung einer vom

  • BFH, 02.09.1964 - I 255/62 U

    Antrag auf Erlass der Körperschaftsteuer wegen Enteignung in der sowjetischen

  • BFH, 07.12.1960 - VII 104/60 U

    Vorliegen eines Ermessensmissbrauchs bei der Ablehnung der Berichtigung eines

  • BFH, 01.07.1959 - II 99/56 U

    Verweigerung eines Auskunftsverlangens unter Berufung auf ein Chiffre-Geheimnis

  • BVerwG, 22.05.1958 - I C 208.55

    Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges gegen einen aufgrund der Vorschriften des

  • BFH, 10.02.1958 - GrS 1/55

    Vereinbarkeit der Überprüfung von Beschwerdeentscheidungen der

  • BFH, 19.07.1957 - VI 80/55 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung der Schuldrückzahlung bei Vermögensverfall nach

  • BFH, 21.05.1969 - I R 75/67

    Interessengerechte Ermessenentscheidung des Finanzamtes als Voraussetzung eines

  • BFH, 26.09.1968 - IV 244/65

    Umstellung eines Wirtschaftsjahres bei Aufnahme von Gesellschaftern in eine

  • BFH, 09.11.1966 - VI 303/65

    Genehmigung zur Umstellung des Wirtschaftsjahres oder deren Versagung im Sinne

  • BFH, 13.01.1966 - IV 166/61

    Die auf ausländische Einkünfte entfallende deutsche Einkommensteuer - Festsetzung

  • BFH, 12.03.1965 - VI 109/64 U

    Erteilung des Einvernehmens von einer Finanzverwaltungsbehörde zur Umstellung des

  • BFH, 25.06.1964 - V 101/61 U

    Auslegung eines Reichsministerialerlasses über den Erlass der Umsatzsteuer bei

  • BFH, 02.10.1962 - I 196/60 S

    Rechtsmittelbefugnis der Gemeinden im Gewerbesteuermeßbetrags-Verfahren -

  • BFH, 07.04.1959 - I 2/58 S

    Verstoß gegen den Gleichheitssatz durch die Pauschbesteuerung des § 30 des

  • BFH, 03.03.1959 - I 76/57 S

    Verzögerung der Entscheidung über einen Einspruch ohne zureichenden Grund durch

  • BVerwG, 22.05.1958 - I C 57.55

    Rechtsmittel

  • BFH, 17.01.1958 - VI 163/55 S

    Streitwert in einem Rechtsstreit über die Stundung von Steuern

  • BFH, 30.08.1957 - VI 187/57 U

    Ermessensfehler bei Ablehnung eines Antrages auf Berichtigung einer

  • BFH, 04.12.1956 - I 182/56 U

    Entscheidung über den Steueranspruch durch einen unzuständigen Beamten -

  • BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S

    Rechtsweg bei Fragen über die Zulassung von Helfern in Steuersachen - Umfang der

  • BFH, 07.02.1952 - IV 218/51 U

    Zuständigkeit der Steuergerichte bei Angelegenheiten über die Zulassung von

  • BFH, 30.06.1967 - VII R 12/66
  • BFH, 28.04.1967 - III 26/63

    Berücksichtigung von Einkünften des Schwiegersohnes in der Erlaßberechnung -

  • BFH, 20.11.1964 - III 74/60 U

    Erlangung eines subjektiven Rechts durch eine Verwaltungsanordnung - Verstoß

  • BFH, 28.10.1964 - I 347/62 U

    Rechtsmittel gegen die Ablehnung einer Streitwertfeststellung

  • BFH, 29.10.1963 - VI 173/62 U

    Möglichkeit der Beschwerde gegen einen Fehler bei einer

  • BFH, 15.03.1963 - III 209/59 U

    Aussetzung der Vollziehung bei Streit über die Vermögensabgabepflicht eines

  • BFH, 16.10.1962 - VII 29/61 U

    Einspruchs- und Berufungsverfahren gegen Bescheide der Zollstellen, mit denen

  • BFH, 10.11.1961 - III 279/58 S

    Rechtsmittel der Gemeinden gegen Grundsteuermeßbescheide

  • BFH, 21.06.1961 - VII 58/60 U

    Angreifbarkeit der Mitteilung eine Brennerei habe die Vergünstigung unter

  • BFH, 18.10.1960 - I 127/59 U

    Ermessensmißbrauch durch Ablehnung der Erstattung einer rechtskräftig zu hoch

  • BFH, 28.06.1960 - I 9/60 S

    Ablehnung der Aussetzung der Vollziehung nach Zurückweisung der Berufung

  • BFH, 24.06.1959 - I 136/57 U

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen antragsablehnenden Verwaltungsakt einer

  • BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U

    Verwirkung von Anfechtungsrechten - Voraussetzungen einer vorläufigen Zurücknahme

  • BFH, 31.10.1957 - V z 149/56 U

    Gerichtliche Zuständigkeit bei Entscheidungen über die Zurückweisung von Wein von

  • BFH, 12.06.1957 - II 123/55 U

    Beitreibung von Erzwingungsgeldern nach Befolgung der Anordnung -

  • BFH, 09.10.1956 - I 168/55 U

    Stellungnahme Finanzgericht zur Zulässigkeit von Änderungen in

  • BFH, 14.06.1956 - IV 143/55 U

    Zuständiges Amt für die Erhebung von Kirchensteuer - Geltungsbereich des Gesetzes

  • BFH, 24.02.1955 - II 183/53 U

    Voraussetzungen für die Erschöpfung des Verwaltungsrechtsweges - Einheitliche

  • BFH, 23.02.1955 - V z D 4/54

    Anwendbarkeit des Reinheitsgebots auf obergäriges Bier - Verbringung von

  • BFH, 25.11.1966 - III 186/62

    Echtlichen Fortbestand der als persönliche Abgabeschuld entstandenen

  • BFH, 11.01.1966 - I 98/63
  • BFH, 29.08.1962 - II 112/59 U

    Verpflichtung eines Treuhänders zur Übergabe von Anteilen an einer GmbH an den

  • BFH, 16.02.1962 - III 365/59 U

    Vorraussetzungen für die Durchführung des Berufungsverfahrens vor den

  • BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U

    Rechtsmittelweg bei Ablehnung einer Fehleraufdeckung durch den Finanzminister

  • BFH, 19.07.1960 - I 126/59 S

    Anspruch auf Ausetzung der Vollziehung eines Gewerbesteuer-Meßbescheides -

  • BFH, 04.12.1957 - II 123/57 U

    Rechtsmittel gegen von Finanzamt festgesetztes Erzwingungsgeld in den Ländern der

  • BFH, 06.12.1963 - VI 303/61 U

    Pflicht zur Vorlage von Unterlagen zur Lohnsteuerprüfung

  • BFH, 16.08.1962 - I 216/61 U
  • BFH, 20.04.1961 - IV 229/60 U

    Einordnung einer Verfügung des Finanzamts als ermessensfehlerfreie Entscheidung

  • BFH, 09.11.1955 - II 145/55 U

    Anordnung einer Aufgliederung der Waren nach Warengruppen bei Führung des

  • BFH, 31.01.1963 - IV 155/62
  • BFH, 05.11.1959 - IV 131/57 U

    Die nach Ablehnung der Vollziehungsaussetzung angerufene Beschwerdeinstanz -

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